Thermografie der Janßen-Fußbodenheizung unter Parkettböden

 

Man kann viel über die "Heizleistung der Fußbodenheizung", die "Einhaltung von zulässigen Oberflächentemperaturen" oder die "gleichmäßige Wärmeverteilung" schreiben - aber es ist in jedem Fall besser, dies auch tatsächlich zu belegen.

Sehen Sie deshalb nachfolgend eine Thermografie der
Janßen-Fußbodenheizung im Nassaufbau unter einem Parkettboden.

 

Bodenbelag: Parkettboden auf Estrich

Verlegeabstand der einzelnen Heizrohre: 60 cm

Rohrart: Kupfer-Rohr 18 x 1 mm

Außentemperatur am Tag der Messung: minus 8 ° C
Kameratyp: Thermovision 470
Messbereich: - 20 ° bis 500 ° C
Auflösungsvermögen: 0,1 ° C bei 30 ° C
Messgenauigkeit: +/- 1 K

 

Thermografie des Parkettbodens

Referenzfoto des Parkettbodens

 

Thermografie des Parkettbodens Referenzfoto Parkettboden
 

Die Temperaturdifferenz zwischen den Punkten SP03-SP04 beträgt
1,2 Grad C.

Die Temperaturdifferenz zwischen den Punkten SP01-SP02 beträgt 1,4 Grad C.

 

Wie Sie sehen können, kommt die Janßen-Fußbodenheizung dem Ideal einer Fußbodenheizung sehr nahe. Dieses lautet:

Hohe Heizleistung pro m2 bei gleichmäßig milder Oberflächentemperatur über die gesamte Fußbodenfläche unter steter Einhaltung der seitens der einschlägigen DIN empfohlenen Oberflächen-Höchsttemperaturen!

Gerade in kalten Wintermonaten wird viel Heizenergie benötigt. Dann hört man im Zusammenhang mit Fußbodenheizungen gelegentlich von "heißen Füßen" wegen "heißer Böden". Wir sagen es Ihnen hier ganz deutlich: 

"Heiße Böden" treten nur auf, wenn Systeme mit mangelhafter Heizleistung versuchen, Ihre Defizite mittels unzulässig hoher Oberflächentemperaturen auszugleichen und sind immer ein Zeichen eines fehlerhaften Systems.
Als Faustformel können Sie sich merken:

Eine perfekte Fußbodenheizung wird Ihre Böden selbst bei tiefsten Außentemperatur nur soweit erwärmen, dass sich diese höchstens "lauwarm" anfühlen.

Die Gleichmäßigkeit der Wärmeverteilung über die gesamte Bodenfläche ist bei der Janßen-Fußbodenheizung beeindruckend. Eine - ohne Messinstrumente nicht feststellbare - Temperaturwelligkeit von knapp über einem Grad C und dies bei einem Rohrabstand von 60 cm! Bei einem geringeren Rohrabstand, geht die Temperaturwelligkeit sogar gegen 0!

(Definition: Als Temperaturwelligkeit bezeichnet man nach DIN 4725 den Temperaturunterschied zwischen minimaler und maximaler Oberflächentemperatur, welcher dadurch entsteht, dass sich im Rahmen der vordefinierten Verlegeabstände, über dem Heizrohr eine höhere Oberflächentemperatur einstellt als zwischen diesen)

Das sind Messergebnisse, die ihresgleichen suchen und ausschließlich dem großflächigen (0,8 m2 Aluminium-Heizfläche pro m2 Bodenfläche) Einsatz der Aluminium-Wärmeverteiler zu verdanken ist.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Fußbodenheizungssystemen, benötigt die Janßen-Fußbodenheizung den Estrich nicht zur Wärmeverteilung.
Diese geschieht vorrangig mittels der Aluminium-Wärmeverteiler im Hohlraum der Heizflächenabdeckungen bereits unterhalb des Estrichs.

 

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